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Windenergie - die Urkraft mit Zukunft

Windenergie wird seit Jahrhunderten vom Menschen genutzt - etwa zur Fortbewegung mit Segelschiffen oder zur Verrichtung mechanischer Arbeit mit Hilfe von Windmühlen. Mit der Entdeckung der Elektrizität und der Erfindung des Generators begann auch die Nutzung der unerschöpflichen und allgegenwärtigen Windenergie zur Stromerzeugung. Durch die stetige Verbesserung der Strömungsmechanik wurden die Aufbauten und Flügelformen der Windmühlen schließlich immer spezialisierter. Heute spricht man von Windenergieanlagen (WEA), deren Entwicklung seit den Ölkrisen in den 70er Jahren durch eine verstärkte Forschung nach Ressourcen schonenden wie sauberen und risikolosen Alternativen zur Energieerzeugung vorangetrieben wird.

Die Nutzung Erneuerbarer Energien, wie z. B. die Windenergie, ist heute unverzichtbar, um die für Mensch und Natur wichtigen und dringenden Klimaschutzziele zu erreichen. Sie legt die Grundlage für den globalen Umwelt- und Naturschutz und vermeidet Emissionen, die dem Klima, unserer Luft, unserem Boden und Wasser schaden. So entsteht beim Einsatz von Windkraft kein schädliches Kohlendioxid wie es dagegen bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle und Erdöl freigesetzt wird und als Treibhausgas mitverantwortlich ist für Folgeschäden, die durch Dürren, Hochwasser oder Stürme entstehen.

Der volkswirtschaftliche und ökologische Nutzen der Windenergie ist daher unumstritten und durch die Selbstverpflichtung gegenüber dem Kyoto-Protokoll und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vom 01.04.2000 auch politisch und rechtlich abgesichert. Demnach sind die Energieversorgungsunternehmen verpflichtet, Strom aus Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien abzunehmen und zu klar definierten Preisen zu vergüten. Bereits heute deckt die Windenergie in Deutschland einen bedeutenden Teil des Strombedarfs - und spart im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken rund 24 Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid pro Jahr ein.

halbwissen

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