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Die Wärmepumpe

Was ist eine Wärmepumpe und wofür ist sie von Nutzen? Diese Frage stellen sich inzwischen immer mehr Bauherren und Bauträger, die sich mit dem Thema erneuerbare Energien befassen müssen.

Wer heute ein Eigenheim bauen möchte, hat in der Regel die Auflage erneuerbare Energien einzusetzen. Hier gibt es dann einige Möglichkeiten, doch immer öfter fällt die Wahl auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Heizen und zur Warmwassererwärmung. Diese wird auch von Fachleuten immer häufiger empfohlen, da sie sehr energiesparend arbeitet und sich positiv bei den Betriebskosten auswirkt. Der Wärmepumpe ist es möglich, die Energie aus dem Erdreich und des Grundwassers ja sogar aus der Luft in nutzbare Wärme umzuwandeln. Für diese unglaubliche Fähigkeit genügen der Wärmepumpe lediglich 25% Strom, um 100% Nutzwärme zu erhalten. Mehr Effizienz ist kaum möglich. Für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Heizen und zur Warmwassererwärmung ist die Installation eines Schornsteins, eines Öltanks oder einen Gasanschluss nicht notwendig. Der Verbrauch der Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizungsanlagen sinkt um sage und schreibe 60%. Das ist kaum zu überbieten und spricht schon alleine für den Einbau von Luft-Wasser-Wärmepumpen, mal vom Umweltaspekt ganz abgesehen.

Die Länder und Kommunen legen großen Wert auf die Nutzung von erneuerbaren Energien weil sie sie die Energieressourcen der Umwelt erheblich schont, denn die nie endende Energie aus dem Erdreich, aus der Luft und aus dem Grundwasser ist quasi kostenlos. Die Wärmepumpen sind im Gegensatz zu den Solaranlagen auf den Dächern der Häuser witterungsunabhängig und liefern permanent Energie, also Strom und Wasser. Um sich nun zu entscheiden, welche Wärmepumpe für die Bauherren die richtige Wärmepumpenlösung ist, gibt es einige Anhaltspunkte, die man beachten muss. In erster Linie hängt die Wahl der Pumpe von der Größe des Grundstücks ab, auf welchem sie installiert werden soll. Sehr wichtig ist auch die Bodenbeschaffenheit. Hier ist es ratsam, einen Spezialisten zurate zu ziehen. Er wird die Bauherren optimal beraten und kann gegebenenfalls individuelle Merkmale vor Ort mit in die Planung einfließen lassen. Vor dem Beratungsgespräch sollte man die Auflagen der Stadt auflisten, um eventuelle nicht mögliche Lösungen direkt auszuschließen

halbwissen

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